Die deutsche Bistumspresse von Analyse zu Analyse

Nicht nur Bücher, ganze Mediengattungen haben ihre Schicksale. Das gilt z.B. für die deutsche Bistumspresse. Kaum einer Gattung wurden so viele Untersuchungen und Analysen gewidmet wie ihr. Damit meine ich quantitative bzw. quantitativ-qualitative Untersuchungen mit mehrheitlich gemeinnütziger Zweck...

Full description

Saved in:  
Bibliographic Details
Main Author: Schmolke, Michael 1934-2023 (Author)
Format: Electronic Article
Language:German
Check availability: HBZ Gateway
Interlibrary Loan:Interlibrary Loan for the Fachinformationsdienste (Specialized Information Services in Germany)
Published: 1996
In: Communicatio socialis
Year: 1996, Volume: 29, Issue: 3, Pages: 271-289
Online Access: Volltext (kostenfrei)
Volltext (kostenfrei)
Parallel Edition:Non-electronic
Description
Summary:Nicht nur Bücher, ganze Mediengattungen haben ihre Schicksale. Das gilt z.B. für die deutsche Bistumspresse. Kaum einer Gattung wurden so viele Untersuchungen und Analysen gewidmet wie ihr. Damit meine ich quantitative bzw. quantitativ-qualitative Untersuchungen mit mehrheitlich gemeinnütziger Zwecksetzung. Nun werden heute wohl alle Printmedien, die groß auf dem Markt sind - und die Bistumspresse war einmal groß auf dem Markt: 1963 war ihre kumulierte Auflage etwa zweimal so hoch wie die des "Stern" -, immer wieder analysiert, einerseits, um ihre Position im Markt möglichst genau zu erfassen, und andererseits, um sie dem Werbemarkt transparent, d.h. in Wirklichkeit: möglichst attraktiv zu machen. (...)
ISSN:2198-3852
Contains:Enthalten in: Communicatio socialis
Persistent identifiers:DOI: 10.5771/0010-3497-1996-3-271