Katholische Missionszeitschriften in den USA

"Die Tage der Missionszeitschrift sind vorbei. Einige werden noch für eine Reihevon Jahren fortbestehen, weil ihre Verleger harte Verkaufsmethoden einsetzen. Dq'.sichert genügend Geld, um die Zeitschrift am Leben zu erhalten, garantiert abe(keine Leser. Wenn wir heute noch Leute über die M...

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Bibliographic Details
Main Author: Janek, Lothar (Author)
Format: Electronic Article
Language:German
Check availability: HBZ Gateway
Interlibrary Loan:Interlibrary Loan for the Fachinformationsdienste (Specialized Information Services in Germany)
Published: 1971
In: Communicatio socialis
Year: 1971, Volume: 4, Issue: 3, Pages: 226-232
Online Access: Volltext (kostenfrei)
Volltext (kostenfrei)
Description
Summary:"Die Tage der Missionszeitschrift sind vorbei. Einige werden noch für eine Reihevon Jahren fortbestehen, weil ihre Verleger harte Verkaufsmethoden einsetzen. Dq'.sichert genügend Geld, um die Zeitschrift am Leben zu erhalten, garantiert abe(keine Leser. Wenn wir heute noch Leute über die Missionssituation aufklären wollen,müssen wir für die weltliche Presse schreiben. Das setzt voraus, daß wir etwas zusagen haben, was sich zu lesen lohnt, und daß wir es interessant und sinnvoll sagen.Wir müssen auch über das geschriebene Wort hinausgehen und unsere Botschaftmit Hilfe der ,kühlen Medien' verbreiten." - "Jede Kongregation und jede Missionsgesellschaft sollte zu ihrer eigenen Identifikation und zu einer wirksamen Werbung ihre eigene Zeitschrift haben .... Wir werden niemals ohne unsere Zeitschrift sein." Diese zwei Zitate zeigen, wie unterschiedlich Redakteure amerikanischer Missionszeitschriften die Situation dieses besonderen Zweiges der kirchlichen Presse beurteilen. (...)
ISSN:2198-3852
Contains:Enthalten in: Communicatio socialis
Persistent identifiers:DOI: 10.5771/0010-3497-1971-3-226