Zwischen Gottes-Krieg und Feindesliebe. Krieg und Frieden in der Bibel

Ohne Zweifel kommen in der politischen Rhetorik auf allen Seiten starke religiöse Motive vor. Insbesondere das Christentum, das Judentum und der Islam spielen eine bestimmende Rolle. Es geht nicht darum, dass Religionen sich gegenseitig bekämpfen, sondern darum, dass sie aufgefordert sind, gemeinsam...

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Bibliographic Details
Main Author: Schart, Aaron 1957- (Author)
Format: Electronic Article
Language:German
Check availability: HBZ Gateway
Interlibrary Loan:Interlibrary Loan for the Fachinformationsdienste (Specialized Information Services in Germany)
Published: Essen Rektorat der Univ. 2003
In: Essener Unikate
Year: 2003, Issue: 21, Pages: 62-71
Further subjects:B Violence
B Love of enemies
B Peace
B War
Online Access: Volltext (kostenfrei)
Volltext (kostenfrei)
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Rights Information:InC 1.0
Parallel Edition:Non-electronic
Description
Summary:Ohne Zweifel kommen in der politischen Rhetorik auf allen Seiten starke religiöse Motive vor. Insbesondere das Christentum, das Judentum und der Islam spielen eine bestimmende Rolle. Es geht nicht darum, dass Religionen sich gegenseitig bekämpfen, sondern darum, dass sie aufgefordert sind, gemeinsam die Versöhnungskräfte weiter zu stärken und den Fanatikern den religiösen Nährboden zu entziehen. Jede Religion sollte vor allem die eigene Glaubenstradition kritisch sichten und die weiterführenden Impulse im Dialog der Religionen zur Geltung bringen.
Contains:Enthalten in: Essener Unikate
Persistent identifiers:HDL: 10900/145737
URN: urn:nbn:de:hbz:464-20190222-124638-7