| Summary: | Cover -- Inhalt -- Danksagung -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Abkürzungen -- I. Einleitung -- II. Kommunikation - ein Selektionsbegriff -- 2.1 Irgendwas mit Medien -- 2.2 Merkmale und Funktionen digitaler Kommunikation -- 2.3 Zur Logik Sozialer Medien -- 2.3.1 Soziale Medien als Gegenstand sozialwissenschaftlicher Forschung -- 2.3.2 Sind Soziale Medien Massenmedien? -- 2.3.3 Funktionen Sozialer Medien -- 2.3.4 Emotionalisierung, Mediatisierung und die Macht Sozialer Medien -- 2.4 Zur Funktion von Twitter -- 2.4.1 Zur spezifischen Sprache auf Twitter -- 2.4.2 Für welches Problem ist Twitter die Lösung? -- III. Religion als Gegenstand der soziologischen Forschung -- 3.1 Spezifizierung eines vielschichtigen Begriffs -- 3.1.1 Religion als Kommunikation -- 3.1.2 Kirche als Organisation und Erwartungsadressat -- 3.1.3 »Du sollst Religion nicht mit Moral gleichsetzen« - Religion, Kirche und ihr Verhältnis zu Moral -- 3.2 Am Anfang war das Wort - systematische Überlegungen zu Formen und Funktionen religiöser Rede -- 3.2.1 Glaube - Einschluss‐ oder Ausschlusskriterium? -- 3.2.2 Religion - was ist eigentlich dein Problem? -- 3.3 Digitale Religion - eine Bestandsaufnahme -- 3.3.1 Die kulturelle Technologisierung der Religion -- 3.3.2 Religion(en) auf Twitter -- IV. Methodik und Material -- 4.1 Funktionale Analyse als Beobachtungsgrundlage -- 4.2 Datengrundlage und Auswertung: die qualitative Inhaltsanalyse von Twitter‑Daten -- 4.2.1 Herausforderungen der Online‐Inhaltsanalyse -- 4.2.2 Herausforderungen in Bezug auf den Analysegegenstand Twitter -- 4.3 Beschreibung des Untersuchungsgegenstandes - Pontifex -- 4.4 Durchführung der Datenauswertung -- 4.5 Statistische Ergebnisse der Auswertung - Ein Blick auf Verteilungen und Zusammenhänge -- V. Die katholische Kirche, der Papst und die Sozialen Medien.
|