„Das war die Liebe. Das Warten auf die Liebe": Theologie der Beziehung in Arnold Stadlers „Komm, gehen wir" und „Salvatore"
Stadlers Protagonisten, die linkshändigen, träumenden, sehnsüchtigen, sind in der Regel scheiternde Helden. Sie ringen mit einer Sehnsucht, die sich nicht stillen lässt – schon gar nicht durch ihre Liebesbeziehungen, die ihnen vielfach eher als Problem denn als Lösung erscheinen. Mit „Komm gehen wir...
Main Author: | |
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Format: | Electronic Article |
Language: | German |
Check availability: | HBZ Gateway |
Interlibrary Loan: | Interlibrary Loan for the Fachinformationsdienste (Specialized Information Services in Germany) |
Published: |
2017
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In: |
"Auch der Unglaube ist nur ein Glaube"
Year: 2017, Pages: 169-190 |
Online Access: |
Volltext (kostenfrei) |
Parallel Edition: | Non-electronic
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Summary: | Stadlers Protagonisten, die linkshändigen, träumenden, sehnsüchtigen, sind in der Regel scheiternde Helden. Sie ringen mit einer Sehnsucht, die sich nicht stillen lässt – schon gar nicht durch ihre Liebesbeziehungen, die ihnen vielfach eher als Problem denn als Lösung erscheinen. Mit „Komm gehen wir“ (2007) und „Salvatore“ (2008) allerdings wurde ein Wandel im Werk Stadlers ausgemacht – das Scheitern, der Pessimismus finden Formen der Erlösung, so dass am Ende eine grundlegende Bejahung steht. |
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ISBN: | 3451849259 |
Contains: | Enthalten in: Auch der Unglaube ist nur ein Glaube - Arnold Stadlers Werk im Spannungsfeld von Literaturwissenschaft und Theologie (Veranstaltung : 2015 : Wien), "Auch der Unglaube ist nur ein Glaube"
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