Eizellspende – eine Betrachtung aus reproduktionsmedizinischer Perspektive
Die in Deutschland seit 1990 verbotene Eizellspende ist für Frauen mit einer verminderten Anzahl oder Qualität von Eizellen die einzige Option für das Erleben einer Schwangerschaft und die Geburt eines Kindes. Nach fast 40 Jahren haben sich anfängliche Befürchtungen zur Gesundheitsgefährdung der Spe...
Κύριος συγγραφέας: | |
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Τύπος μέσου: | Ηλεκτρονική πηγή Άρθρο |
Γλώσσα: | Γερμανικά |
Έλεγχος διαθεσιμότητας: | HBZ Gateway |
Journals Online & Print: | |
Interlibrary Loan: | Interlibrary Loan for the Fachinformationsdienste (Specialized Information Services in Germany) |
Έκδοση: |
2024
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Στο/Στη: |
Zeitschrift für medizinische Ethik
Έτος: 2024, Τόμος: 70, Τεύχος: 1, Σελίδες: 1-15 |
Άλλες λέξεις-κλειδιά: | B
in-vitro-Fertilisation
B Eizellspende B in-vitro fertilization B desire to have children B patient autonomy B Patientinnenautonomie B egg donation B Επιθυμία απόκτησης παιδιού |
Διαθέσιμο Online: |
Volltext (lizenzpflichtig) Volltext (lizenzpflichtig) |
Σύνοψη: | Die in Deutschland seit 1990 verbotene Eizellspende ist für Frauen mit einer verminderten Anzahl oder Qualität von Eizellen die einzige Option für das Erleben einer Schwangerschaft und die Geburt eines Kindes. Nach fast 40 Jahren haben sich anfängliche Befürchtungen zur Gesundheitsgefährdung der Spenderinnen oder zur psychosozialen Entwicklung der Kinder als wissenschaftlich unbegründet erwiesen. Dennoch wird den Betroffenen in Deutschland die Behandlung unter den hohen medizinischen Qualitätsstandards im eigenen Land weiterhin verwehrt – wissenschaftlich unverständlich. |
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ISSN: | 2949-8570 |
Περιλαμβάνει: | Enthalten in: Zeitschrift für medizinische Ethik
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Persistent identifiers: | DOI: 10.30965/29498570-20240058 |