Die "alternde Welt" ("mundus senescens") bei Augustinus
In den Zeitläuften einen Rhythmus, eine Ordnung, einen Sinn zu erkennen, ist ein Urbedürfnis des Menschen. Der Beitrag erläutert, wie Augustinus bei seiner Lehre von den Zeitaltern mehrere Vergleichsebenen berücksichtigt: Lebensalter, geistliche Entwicklungsstufen und Schöpfungstage. Insbesondere ge...
Main Author: | |
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Format: | Print Article |
Language: | German |
Check availability: | HBZ Gateway |
Journals Online & Print: | |
Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Published: |
Beuroner Kunstverl.
2023
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In: |
Erbe und Auftrag
Year: 2023, Volume: 99, Issue: 4, Pages: 380-389 |
Standardized Subjects / Keyword chains: | B
Augustinus, Aurelius, Saint 354-430
/ Age of life
/ Age
/ Age of universe
/ Creation
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IxTheo Classification: | KAB Church history 30-500; early Christianity NBD Doctrine of Creation NBE Anthropology |
Summary: | In den Zeitläuften einen Rhythmus, eine Ordnung, einen Sinn zu erkennen, ist ein Urbedürfnis des Menschen. Der Beitrag erläutert, wie Augustinus bei seiner Lehre von den Zeitaltern mehrere Vergleichsebenen berücksichtigt: Lebensalter, geistliche Entwicklungsstufen und Schöpfungstage. Insbesondere geht der Autor der Frage nach: Wie nutzt Augustinus die letzte Lebensphase des alternden Menschen in seinem Modell der Weltalter als Metapher ("mundus senescens") für die Geschichts- und Weltdeutung? |
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ISSN: | 0013-9963 |
Contains: | Enthalten in: Erbe und Auftrag
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