"Der Kampf zwischen Gut und Böse wirkt faszinierend." Melanie Verhovnik-Heinze über die Faszination True Crime, Kriminalitätsfurcht und mediale Verantwortung

Nur ein kleiner Teil der Gesellschaft kommt in direkten Kontakt mit (erlebter) Kriminalität. Der Großteil an Informationen und Emotionen zu diesem Teil menschlichen Zusammenlebens wird medial vermittelt. Große Reichweiten und unzählige Formate finden sich dabei seit einigen Jahren vor allem im Genre...

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Bibliographic Details
Authors: Verhovnik-Heinze, Melanie (Interviewee) ; Schützeneder, Jonas 1991- (Interviewer)
Format: Electronic Article
Language:German
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Published: Nomos 2023
In: Communicatio socialis
Year: 2023, Volume: 56, Issue: 3, Pages: 362-368
Further subjects:B Interview
Online Access: Volltext (lizenzpflichtig)
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Description
Summary:Nur ein kleiner Teil der Gesellschaft kommt in direkten Kontakt mit (erlebter) Kriminalität. Der Großteil an Informationen und Emotionen zu diesem Teil menschlichen Zusammenlebens wird medial vermittelt. Große Reichweiten und unzählige Formate finden sich dabei seit einigen Jahren vor allem im Genre True Crime. Im Interview mit Communicatio Socialis erklärt Melanie Verhovnik-Heinze die Hintergründe zur medialen Darstellung von realer und fiktionaler Gewalt und liefert Hinweise, wie Eltern kleiner Kinder zu diesem Thema schrittweise die richtigen Worte finden.
Only a small part of society ever comes into direct contact with (undergone) crime. The majority of information and emotions regarding this part of human coexistence is conveyed by the media. For some years now, the genre of true crime in particular has acquired a wide reach and countless formats. In an interview with Communicatio Socialis, Melanie Verhovnik-Heinze explains the background to the media's portrayal of real and fictional violence and provides tips on how parents of young children can gradually find the right words concerning this topic.
ISSN:2198-3852
Contains:Enthalten in: Communicatio socialis
Persistent identifiers:DOI: 10.5771/0010-3497-2023-3-362