Prävention von Bewegungsmangel-assoziierten Erkrankungen: Sachstand und Desiderate

Trotz des Wissens um den gesundheitlichen Nutzens von Bewegung nimmt, verschärft durch die COVID-19 Pandemie, die körperliche Aktivität immer weiter ab. Eine Trendwende zeichnet sich trotz zahlreicher Maßnahmen nicht ab. Gründe hierfür liegen in einer fehlenden strukturell verankerten Prävention, ge...

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Auteur principal: Joisten, Christine 1967- (Auteur)
Collaborateurs: Starke, Dagmar 1967- (Auteur)
Type de support: Électronique Article
Langue:Allemand
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Interlibrary Loan:Interlibrary Loan for the Fachinformationsdienste (Specialized Information Services in Germany)
Publié: 2023
Dans: Zeitschrift für medizinische Ethik
Année: 2023, Volume: 69, Numéro: 3, Pages: 398-424
Sujets non-standardisés:B Prevention
B Sédentarité (santé)
B inactivity
B Prévention
B Physical Activity
B Mouvement
Accès en ligne: Volltext (lizenzpflichtig)
Volltext (lizenzpflichtig)
Description
Résumé:Trotz des Wissens um den gesundheitlichen Nutzens von Bewegung nimmt, verschärft durch die COVID-19 Pandemie, die körperliche Aktivität immer weiter ab. Eine Trendwende zeichnet sich trotz zahlreicher Maßnahmen nicht ab. Gründe hierfür liegen in einer fehlenden strukturell verankerten Prävention, geringer Vernetzung verschiedener Stakeholder und Akteur:innen sowie uneinheitlicher, kaum qualitätsgesicherter Herangehensweisen. Hier ist insbesondere die Politik gefordert, Rahmenbedingungen auf Basis der aktuellen Evidenz zu definieren und diese im Präventionsgesetz zu verankern.
ISSN:2949-8570
Contient:Enthalten in: Zeitschrift für medizinische Ethik
Persistent identifiers:DOI: 10.30965/29498570-20230034