Gedanken zur Objektivität und Subjektivität in kirchlichen Ehenichtigkeitsverfahren

Die Ehe ist unauflöslich! Dieser Satz prägt zuallererst das kirchliche, biblisch begründete Eheverständnis. Eine kirchlich gültig geschlossene Ehe kann nicht geschieden werden. Was aber geschieht, wenn diese, die zwar von außen betrachtet den Anschein der Gültigkeit trägt, von innen her aber diesem...

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Bibliographic Details
Main Author: Laukemper-Isermann, Beatrix (Author)
Format: Print Article
Language:German
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Fernleihe:Fernleihe für die Fachinformationsdienste
Published: Ludgerus Verlag 2023
In: Nulla est caritas sine iustitia
Year: 2023, Volume: 82, Pages: 151-160
Standardized Subjects / Keyword chains:B Nullity of marriage / Process / Objectivity / Subjectivity
IxTheo Classification:SA Church law; state-church law
SB Catholic Church law
Description
Summary:Die Ehe ist unauflöslich! Dieser Satz prägt zuallererst das kirchliche, biblisch begründete Eheverständnis. Eine kirchlich gültig geschlossene Ehe kann nicht geschieden werden. Was aber geschieht, wenn diese, die zwar von außen betrachtet den Anschein der Gültigkeit trägt, von innen her aber diesem Anschein nicht entspricht? In solchen Fällen gibt es die rechtliche Möglichkeit eines Ehenichtigkeitsverfahrens. Der durch eine Rezension angeregte Artikel befasst sich mit der Frage von Objektivität und Subjektivität in kirchlichen Ehenichtigkeitsprozessen und bearbeitet dieses Thema mit einem Gang durch das Verfahren mit seinen Beteiligten und deren Rolle im Spiel zwischen Objektivität und Subjektivität.
ISBN:3874973018
Contains:Enthalten in: Neumann, Thomas, 1984 -, Nulla est caritas sine iustitia