Die institutionalisierte Symbiose. Über den ‚deutsch-jüdischen Dialog’ in der deutsch-jüdischen Literatur | Medaon
Der Artikel geht dem Begriff des ‚deutsch-jüdischen Dialogs‘ und dessen ideologischer Bedeutung für die Geschichte des frühen Nachkriegsdeutschland nach und untersucht anhand der Kontroverse zwischen Martin Buber und Gershom Scholem, von Jacques Derridas Celan-Interpretation sowie von einigen Gedich...
Main Author: | |
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Format: | Electronic Article |
Language: | German |
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Published: |
2008
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In: |
Medaon
Year: 2008, Volume: 02, Issue: 3, Pages: 1-14 |
Online Access: |
Volltext (kostenfrei) |
Summary: | Der Artikel geht dem Begriff des ‚deutsch-jüdischen Dialogs‘ und dessen ideologischer Bedeutung für die Geschichte des frühen Nachkriegsdeutschland nach und untersucht anhand der Kontroverse zwischen Martin Buber und Gershom Scholem, von Jacques Derridas Celan-Interpretation sowie von einigen Gedichten vor allem aus Celans Spätwerk, wie sich deutsch-jüdische Autoren gegen ihre ‚dialogische‘ Vereinnahmung durch die offizielle Gesprächs- und Versöhnungspolitik in der Bundesrepublik zu sperren suchten. |
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Contains: | Enthalten in: Medaon
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