Auferweckung: Plädoyer für ein anderes Paradigma der Christologie

Die dominierende christologische Denkform des Christentums ist die Inkarnation, die Menschwerdung Gottes. Doch das Christentum begann nicht an Weihnachten, sondern an Ostern, nicht mit der Geburt Jesu, sondern mit der Auferweckung des Gekreuzigten. Dalferth plädiert in dieser Studie dafür, nicht die...

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Detalles Bibliográficos
Autor principal: Dalferth, Ingolf U. 1948- (Autor)
Autor Corporativo: Evangelische Verlagsanstalt. Verlag
Tipo de documento: Print Libro
Lenguaje:Alemán
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Verificar disponibilidad: HBZ Gateway
WorldCat: WorldCat
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Publicado: Leipzig Evangelische Verlagsanstalt [2023]
En: Theologische Literaturzeitung (39 (2023))
Año: 2023
Colección / Revista:Theologische Literaturzeitung Forum 39 (2023)
(Cadenas de) Palabra clave estándar:B Resurrección de Jesús / Cristología / Teología evangélica
Clasificaciones IxTheo:NBF Cristología
Acceso en línea: Inhaltstext (Publisher)
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Descripción
Sumario:Die dominierende christologische Denkform des Christentums ist die Inkarnation, die Menschwerdung Gottes. Doch das Christentum begann nicht an Weihnachten, sondern an Ostern, nicht mit der Geburt Jesu, sondern mit der Auferweckung des Gekreuzigten. Dalferth plädiert in dieser Studie dafür, nicht die Inkarnation, sondern die Auferweckung ins Zentrum der Christologie und damit der christlichen Theologie zu stellen. Nicht die Erniedrigung Gottes ins Menschsein, sondern die Erhöhung der Menschen in das Leben Gottes ist die befreiende Botschaft des Evangeliums. Wir werden verändert, nicht Gott. Gott wird nicht einer von uns, sondern er macht uns zu den Seinen. Er kommt uns nahe, weil er uns in seine Nähe holt, aber er bleibt der Schöpfer und wir seine Geschöpfe.
Descripción Física:177 Seiten, Illustration, 19 cm x 12 cm
ISBN:978-3-374-07360-3
3-374-07360-3
Reference:Kritik in "Anregend (2023)"