DIE SELBSTVERTEIDIGUNG DES GOTTGESANDTEN BEI PAULUS UND JOHANNES
Der Gottesbote verkündet Gnade und Gericht im Namen Gottes. Seine Botschaft ist auf Akzeptanz, auf Glauben ausgerichtet. Wird seine Botschaft in Frage gestellt, hat er keine Möglichkeit zu beweisen, dass er von Gott gesandt ist, er kann nur betonen, dass er einen entsprechenden Auftrag hat und Hinwe...
Main Author: | |
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Format: | Electronic Article |
Language: | English |
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Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Published: |
CEEOL
2010
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In: |
Sacra scripta
Year: 2010, Volume: 8, Issue: 2, Pages: 175-184 |
Further subjects: | B
Scriptural proof
B Empfehlungsbriefe B Apostolate B Gottessohnschaft B Gospel |
Online Access: |
Volltext (lizenzpflichtig) |
Summary: | Der Gottesbote verkündet Gnade und Gericht im Namen Gottes. Seine Botschaft ist auf Akzeptanz, auf Glauben ausgerichtet. Wird seine Botschaft in Frage gestellt, hat er keine Möglichkeit zu beweisen, dass er von Gott gesandt ist, er kann nur betonen, dass er einen entsprechenden Auftrag hat und Hinweise dafür geben. Denn eine irdische Verifikation himmlischer Beauftragung ist ein Widerspruch in sich selber. An Texten der Paulusbriefe, besonders 2Kor 3,1-6 und des Johannesevangeliums, speziell Joh 5,31-40 wird gezeigt, wie sich der Gottesbote gegenüber dem Vorwurf verteidigt, dass er der rechte Gottgesandte ist. |
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Contains: | Enthalten in: Universitatea Babeş-Bolyai. Centrul de Studii Biblice, Sacra scripta
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