Die Rezeption der Lehre Meister Eckharts durch Johannes Hiltalingen Von Basel: Untersuchung und Textausgabe

In die Reihe der Zeugen einer wissenshaftlichen Rezeption der Gedanken Meister Eckharts gehört auch der weithin unbeachtet gebliebene Magister und Ordensprovinzial der Avignoner Fraction des Augustinerordens, Johannes Hiltalingen von Basel. K.H. Witte hat kürzlich die These vertreten, dass er mit de...

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Main Author: Witte, K.h (Author)
Format: Electronic Article
Language:German
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Published: Peeters 2004
In: Recherches de théologie et philosophie médiévales
Year: 2004, Volume: 71, Issue: 2, Pages: 305-371
Online Access: Volltext (JSTOR)
Volltext (lizenzpflichtig)
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Description
Summary:In die Reihe der Zeugen einer wissenshaftlichen Rezeption der Gedanken Meister Eckharts gehört auch der weithin unbeachtet gebliebene Magister und Ordensprovinzial der Avignoner Fraction des Augustinerordens, Johannes Hiltalingen von Basel. K.H. Witte hat kürzlich die These vertreten, dass er mit dem 'Meister des Lehrgesprächs' identisch ist, der beachtliche Meister-Jünger-Dialoge in deutscher Sprache verfasst hat. Vor allem duch eine Untersuchung von Josef Koch is bekannt, dass Hiltalingen gegen die Lehren Meister Eckharts Stellung nimmt, indem er aus einem Gutachten des Kardinals Fournier, des späteren Papstes Benedikt XII, zitiert. Dieses Gutachten, das Koch ins Jahr 1327 datiert, stimmt in den Kernaussagen offenbar mit dem votum der Theologen aus Avignon überein, das Pelster veröffentlicht hat.\n4207 \n4207
ISSN:1783-1717
Contains:Enthalten in: Recherches de théologie et philosophie médiévales
Persistent identifiers:DOI: 10.2143/RTPM.71.2.505162