Das Paulinische, Wortspiel Mit krin-
In 1Kor 11 verwendet Paulus in sechs Versen (11,29-34) siebenmal ein Derivat der Wurzel krin-, und keineswegs immer in demselben Sinn. Auch anderswo liebt er Wortspiele mit diesem Wortstamm, z.B. in Röm 2,1-3,8 oder Röm 14. Die Lexika bringen eine breite Bedeutungsskala, doch ist zu fragen, ob sie v...
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Format: | Electronic Article |
Language: | English |
Check availability: | HBZ Gateway |
Journals Online & Print: | |
Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Published: |
[publisher not identified]
2002
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In: |
Filología neotestamentaria
Year: 2002, Volume: 15, Pages: 19-64 |
Online Access: |
Volltext (kostenfrei) |
Parallel Edition: | Non-electronic
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Summary: | In 1Kor 11 verwendet Paulus in sechs Versen (11,29-34) siebenmal ein Derivat der Wurzel krin-, und keineswegs immer in demselben Sinn. Auch anderswo liebt er Wortspiele mit diesem Wortstamm, z.B. in Röm 2,1-3,8 oder Röm 14. Die Lexika bringen eine breite Bedeutungsskala, doch ist zu fragen, ob sie vollständig ist und immer zutreffend angewandt wird. Der folgende Beitrag zeigt einige bisher nicht beachtete Nuancen für Paulus auf. Nach einer kurzen Reflexion über die semantische Struktur (1) folgt eine Diskussion über‚ diakri/nomai = zweifeln (?)’ (2), über a)nakri/nein und andere Komposita (3), dann eine Auflistung und Zuordnung aller Bedeutungsnuancen in der Paulinischen Verwendung dieser Wortfamilie (4), so daß schließlich manche seiner Wortspiele in neuem Licht erscheinen (5). |
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ISSN: | 0214-2996 |
Contains: | Enthalten in: Filología neotestamentaria
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