Beobachtungen und Überlegungen zu Markus iv. 26–29*: Herrn Professor D. D R. Joachim Jeremias, DD zum Siebzigsten Geburtstag am 20. September 1970
Joachim Jeremias kategorisiert das Gleichnis Mark. iv. 26–9 als ‘Kontrastgleichnis’. Während für ihn der Kontrast in dem Gegensatz: ‘der unscheinbare Anfang und das gewaltige Ende’ liegt, bestimmt Günter Klein ihn dagegen in einer scharfsinnigen Exegese als ‘die Antithese von menschlicher Passivität...
Main Author: | |
---|---|
Format: | Electronic Article |
Language: | English |
Check availability: | HBZ Gateway |
Journals Online & Print: | |
Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Published: |
1973
|
In: |
New Testament studies
Year: 1973, Volume: 19, Issue: 2, Pages: 153-162 |
Online Access: |
Volltext (lizenzpflichtig) Volltext (lizenzpflichtig) |
Summary: | Joachim Jeremias kategorisiert das Gleichnis Mark. iv. 26–9 als ‘Kontrastgleichnis’. Während für ihn der Kontrast in dem Gegensatz: ‘der unscheinbare Anfang und das gewaltige Ende’ liegt, bestimmt Günter Klein ihn dagegen in einer scharfsinnigen Exegese als ‘die Antithese von menschlicher Passivität und Aktivität der Natur’. Entsprechend der Verschiedenheit der Kontrastbestimmung, wird das Textgefälle und damit das Tertium comparationis verschieden aufgezeigt. |
---|---|
ISSN: | 1469-8145 |
Contains: | Enthalten in: New Testament studies
|
Persistent identifiers: | DOI: 10.1017/S002868850000388X |