Textlinguistische und semiotische Erwägungen Zu Mk. 4. 1–34
Die folgenden linguistischen Vorüberlegungen sind eklektischer Art. Zu einer konsistenten Textheorie, aus der sich so komplizierte Texte wie die synoptischen Evangelien oder auch nur Teiltexte daraus deduzieren ließen, sehe ich mich nicht in der Lage. Geleitet werden die folgenden elementarhaften Er...
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Format: | Electronic Article |
Language: | English |
Check availability: | HBZ Gateway |
Journals Online & Print: | |
Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Published: |
Cambridge Univ. Press
1983
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In: |
New Testament studies
Year: 1983, Volume: 29, Issue: 4, Pages: 508-530 |
Online Access: |
Volltext (lizenzpflichtig) Volltext (lizenzpflichtig) |
Parallel Edition: | Non-electronic
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Summary: | Die folgenden linguistischen Vorüberlegungen sind eklektischer Art. Zu einer konsistenten Textheorie, aus der sich so komplizierte Texte wie die synoptischen Evangelien oder auch nur Teiltexte daraus deduzieren ließen, sehe ich mich nicht in der Lage. Geleitet werden die folgenden elementarhaften Erwägungen von der Intention, die Methoden historisch-kritischer Exegese zu reflektieren. Dazu dient der texttheoretische (bzw. textlinguistische) und semiotische Ansatz. Die Ausgangsfragen sind: Was ist ein Text? und: Was tun wir, wenn wir einen Text exegesieren? |
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ISSN: | 1469-8145 |
Contains: | Enthalten in: New Testament studies
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Persistent identifiers: | DOI: 10.1017/S0028688500006305 |