Versöhnung, Stellvertretung und Sühne:Semantische und traditionsgeschichtliche Bemerkungen am Beispiel der paulinischen Briefe
Eingangs seien einige grundsätzliche Bemerkungen erlaubt. In der Einleitung meiner 1985 im wesentlichen abgeschlossenen Studie zur Versöhnung habe ich vermerkt, daβ ich mich nicht in eine Auseinandersetzung um eine Biblische Theologie begeben mösondern lediglich die Frage nach der Eignung des paulin...
Main Author: | |
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Format: | Electronic Article |
Language: | English |
Check availability: | HBZ Gateway |
Journals Online & Print: | |
Interlibrary Loan: | Interlibrary Loan for the Fachinformationsdienste (Specialized Information Services in Germany) |
Published: |
1993
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In: |
New Testament studies
Year: 1993, Volume: 39, Issue: 1, Pages: 59-79 |
Online Access: |
Volltext (lizenzpflichtig) Volltext (lizenzpflichtig) |
Parallel Edition: | Non-electronic
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Summary: | Eingangs seien einige grundsätzliche Bemerkungen erlaubt. In der Einleitung meiner 1985 im wesentlichen abgeschlossenen Studie zur Versöhnung habe ich vermerkt, daβ ich mich nicht in eine Auseinandersetzung um eine Biblische Theologie begeben mösondern lediglich die Frage nach der Eignung des paulinischen Versöhnungsbegriffes (καταλλαγή) als Leitmotiv einer Biblischen Theologie aufwerfen möchte. Auch hier möchte ich nichts anderes. Somit beschränke ich mich auf Paulus und gehe nur auf einige Neuerscheinungen ein. |
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ISSN: | 1469-8145 |
Contains: | Enthalten in: New Testament studies
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Persistent identifiers: | DOI: 10.1017/S0028688500020294 |