Die argumentative Funktion von Römer 7.1–

Die Argumentationsweise des Paulus in seinen Briefen ist wohl immer Gegenstand der exegetischen Arbeit gewesen. Erfreulicherweise haben in letzter Zeit Exegeten, die sich mit Nachbardisziplinen wie der Sprach wissenschaft, der Sprachphilosophie und der Rhetorik befassen, auch Interesse für die Argum...

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Bibliographic Details
Main Author: Hellholm, David 1941- (Author)
Format: Electronic Article
Language:English
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Published: Cambridge Univ. Press 1997
In: New Testament studies
Year: 1997, Volume: 43, Issue: 3, Pages: 385-411
Online Access: Volltext (lizenzpflichtig)
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Description
Summary:Die Argumentationsweise des Paulus in seinen Briefen ist wohl immer Gegenstand der exegetischen Arbeit gewesen. Erfreulicherweise haben in letzter Zeit Exegeten, die sich mit Nachbardisziplinen wie der Sprach wissenschaft, der Sprachphilosophie und der Rhetorik befassen, auch Interesse für die Argumentationsstrategie des Apostels gezeigt.1 Nachdem ich früher das 6. Kapitel des Römerbriefes auf seine argumentative Funktion hin befragt hatte,2 wäre es nun angebracht, mit dem 7. Kapitel fortzufahren. Ehe der Textabschnitt 7.7–25 in dieser Weise analysiert werden kann, ist es aber erforderlich, den dazwischenliegenden Teiltext 7.1–6 näher zu untersuchen, nicht zuletzt, um den Zusammenhang zwischen Kap. 6 und Kap. 7 besser verstehen zu lernen. Es geht dabei um die argumentative Funktion dieser sechs Verse.
ISSN:1469-8145
Contains:Enthalten in: New Testament studies
Persistent identifiers:DOI: 10.1017/S0028688500016969