Pentekostale Migrationsgemeinden in Deutschland und ihre Beziehungen zur EKD

Die Zuwanderung christlicher Migranten und Migrantinnen hat die Pluralisierung der kirchlichen Landschaft in Deutschland entscheidend dynamisiert. Der Beitrag fragt danach, wie die EKD sich in ihren offiziellen Verlautbarungen in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts zum Umgang mit und zur Ökumeni...

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Bibliographic Details
Main Author: Strübind, Andrea 1963- (Author)
Format: Electronic Article
Language:German
Check availability: HBZ Gateway
Journals Online & Print:
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Interlibrary Loan:Interlibrary Loan for the Fachinformationsdienste (Specialized Information Services in Germany)
Published: 2021
In: Kirchliche Zeitgeschichte
Year: 2021, Volume: 34, Issue: 1, Pages: 52-70
Standardized Subjects / Keyword chains:B Evangelische Kirche in Deutschland / Pentecostal churches / Immigrants / History 1987-2014
IxTheo Classification:KAJ Church history 1914-; recent history
KBB German language area
KDD Protestant Church
KDG Free church
Online Access: Volltext (lizenzpflichtig)
Volltext (lizenzpflichtig)
Description
Summary:Die Zuwanderung christlicher Migranten und Migrantinnen hat die Pluralisierung der kirchlichen Landschaft in Deutschland entscheidend dynamisiert. Der Beitrag fragt danach, wie die EKD sich in ihren offiziellen Verlautbarungen in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts zum Umgang mit und zur Ökumenizität pentekostaler Migrantengemeinden geäußert hat. Dabei ist ein erstaunlicher Paradigmenwechsel festzustellen, der allerdings noch nicht alle Ebenen der EKD und der evangelischen Landeskirchen erreicht hat, was sich vor allem im Blick auf staatskirchenrechtliche Privilegien zeigt.
ISSN:2196-808X
Contains:Enthalten in: Kirchliche Zeitgeschichte
Persistent identifiers:DOI: 10.13109/kize.2021.34.1.52