Public and Scholarly Debates on the Comparison of Islamophobia and Anti-Semitism in Germany

Im europäischen Diskurs über Islamophobie haben Vergleiche zwischen dem Antisemitismus und der Islamophobie zu heftigen Kontroversen geführt. Der Beitrag untersucht eine Diskussion, die sich ergab, nachdem Wolfgang Brenz, zu der Zeit Direktor des Berliner Zentrums für Antisemitismusforschung, einen...

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Κύριος συγγραφέας: Hafez, Farid (Συγγραφέας)
Τύπος μέσου: Ηλεκτρονική πηγή Άρθρο
Γλώσσα:Αγγλικά
Έλεγχος διαθεσιμότητας: HBZ Gateway
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Interlibrary Loan:Interlibrary Loan for the Fachinformationsdienste (Specialized Information Services in Germany)
Έκδοση: 2019
Στο/Στη: Kirchliche Zeitgeschichte
Έτος: 2019, Τόμος: 32, Τεύχος: 2, Σελίδες: 277-290
Τυποποιημένες (ακολουθίες) λέξεων-κλειδιών:B Benz, Wolfgang 1941- / Γερμανία (μοτίβο) / Ισλαμοφοβία / Αντισημιτισμός (μοτίβο) / Ρατσισμός (μοτίβο) / Εφημερίδα / Δημόσια συζήτηση / Geschichte 2010
Σημειογραφίες IxTheo:AD Κοινωνιολογία της θρησκείας, Πολιτική της θρησκείας
ΒΗ Ιουδαϊσμός
BJ Ισλάμ
KBB Γερμανόφωνος χώρος
ΤΚ Σύγχρονη Εποχή
Διαθέσιμο Online: Volltext (JSTOR)
Volltext (lizenzpflichtig)
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Περιγραφή
Σύνοψη:Im europäischen Diskurs über Islamophobie haben Vergleiche zwischen dem Antisemitismus und der Islamophobie zu heftigen Kontroversen geführt. Der Beitrag untersucht eine Diskussion, die sich ergab, nachdem Wolfgang Brenz, zu der Zeit Direktor des Berliner Zentrums für Antisemitismusforschung, einen Meinungskommentar in einer Tageszeitung veröffentlicht hatte. Dieser Beitrag widmet sich der öffentlichen Debatte, die von Brenz durch seinen Artikel ausgelöst wurde, in dem er Vergleiche zwischen Islamophobie und Antisemitismus in Deutschland zog. Dabei geht es nicht nur um rechte Randmedien, sondern auch um ›Mainstream- Medien‹. Der Verfasser zeigt auf, dass Antisemitismus mehrheitlich nicht als eine Form von Rassismus verstanden wird, sondern als einzigartiges Phänomen, wodurch eine kritische Analyse über Rassismus in Deutschland verhindert wird. Der Beitrag arbeitet heraus, dass sich Deutschland als postrassistische Nation versteht und darstellt, die frei ist von allen Formen des Rassismus. In Übereinstimmung mit einem Großteil der Forschung zur deutschen »Farbenblindheit« wird Rassismus – und Islamophobie als Form von Rassismus – in diesem Diskurs weitgehend vernachlässigt oder sogar bestritten.
ISSN:2196-808X
Περιλαμβάνει:Enthalten in: Kirchliche Zeitgeschichte
Persistent identifiers:DOI: 10.13109/kize.2019.32.2.277