Neurowissenschaftliche Grundlagen des Spracherwerbs
Eine der wichtigsten Entwicklungsaufgaben von Kindern ist der Erwerb von Sprache. Da wir unsere Sprachfähigkeiten unserem Gehirn verdanken, soll in diesem Beitrag die Entwicklung der neurokognitiven Grundlagen von Sprachfähigkeiten thematisiert werden. Nachdem soziale und genetische Einflussfaktoren...
Autor principal: | |
---|---|
Tipo de documento: | Recurso Electrónico Artigo |
Idioma: | Alemão |
Verificar disponibilidade: | HBZ Gateway |
Journals Online & Print: | |
Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Publicado em: |
De Gruyter
2022
|
Em: |
Berliner theologische Zeitschrift
Ano: 2022, Volume: 39, Número: 1, Páginas: 57-75 |
Acesso em linha: |
Volltext (lizenzpflichtig) Volltext (lizenzpflichtig) |
Resumo: | Eine der wichtigsten Entwicklungsaufgaben von Kindern ist der Erwerb von Sprache. Da wir unsere Sprachfähigkeiten unserem Gehirn verdanken, soll in diesem Beitrag die Entwicklung der neurokognitiven Grundlagen von Sprachfähigkeiten thematisiert werden. Nachdem soziale und genetische Einflussfaktoren genannt werden, werden Methoden vorgestellt, die es uns erlauben die Sprachentwicklung bereits bei Säuglingen zu untersuchen. Auf dieser Grundlage wird dann der Zusammenhang zwischen der Entwicklung sprachrelevanter neurokognitiver Grundlagen und der Entwicklung von Sprachfähigkeiten näher beleuchtet. Language acquisition is one of the most important developmental tasks children are facing. Since language abilities fundamentally require our brain, this article will focus on the neurocognitive development of language. After focusing on social and genetic factors influencing language development, methods will be presented that already allow investigating infants. Based on this, the relationship between the development of the neurocognitive foundations of language and the development of language skills will be discussed. |
---|---|
ISSN: | 2699-3414 |
Obras secundárias: | Enthalten in: Berliner theologische Zeitschrift
|
Persistent identifiers: | DOI: 10.1515/bthz-2022-0005 |