Das Veränderungspotenzial der Bibel: eine doppelte Typologie
Die Bibel stellt den Selbstanspruch, dass sich das Leben zum Guten hin verändert, wenn man sich mit ihr beschäftigt. Johann Georg Hamann bezeugt, dass er genau das im Jahr 1758 erlebt hat. In weiterer Folge denkt er hermeneutische Prinzipien an, die sich für den heutigen Religionsunterricht fruchtba...
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Format: | Electronic Article |
Language: | German |
Check availability: | HBZ Gateway |
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Published: |
Schnider
2017
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In: |
Österreichisches Religionspädagogisches Forum
Year: 2017, Volume: 25, Issue: 2, Pages: 58-65 |
Further subjects: | B
Psalm 69
B Auferstehungshoffnung B Anwendung biblischer Texte im Religionsunterricht B Offenbarungsverständnis der Bibel B Hermeneutics B Lernen am Modell |
Online Access: |
Volltext (kostenfrei) |
Summary: | Die Bibel stellt den Selbstanspruch, dass sich das Leben zum Guten hin verändert, wenn man sich mit ihr beschäftigt. Johann Georg Hamann bezeugt, dass er genau das im Jahr 1758 erlebt hat. In weiterer Folge denkt er hermeneutische Prinzipien an, die sich für den heutigen Religionsunterricht fruchtbar machen lassen. Diese werden am Beispiel von Ps 69 mit einer Typologie zwischen dem alttestamentlichen Text und dessen neutestamentlichen Auslegung sowie mit einer weiteren Typologie zwischen der neutestamentlichen Auslegung und dem Leben der gegenwärtigen Leserinnen und Leser in die Praxis umgesetzt. |
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ISSN: | 1018-1539 |
Contains: | Enthalten in: Österreichisches Religionspädagogisches Forum, Österreichisches Religionspädagogisches Forum
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