Zum scheinbar mühelosen Wechsel zwischen Welten: Hürden im Erwerb von Differenzkompetenz aus interfachdidaktischer Perspektive

Im religionspädagogischen Diskurs ist die Differenzkompetenz (nach Dressler) als Kompetenzerwartung an (inter-)religiöse Bildung gut verankert. Auffällig ist, dass die Differenzkompetenz selten konkret mit einem anderen Fach und seinen fachlichen Lernerwartungen an einem konkreten Gegenstand durchge...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
VerfasserInnen: Reis, Oliver 1971- (Verfasst von) ; Kempfer, Karin (Verfasst von) ; Hußmann, Stephan 1965- (Verfasst von) ; Gärtner, Claudia 1971- (Verfasst von)
Medienart: Elektronisch Aufsatz
Sprache:Deutsch
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Veröffentlicht: 2021
In: Österreichisches Religionspädagogisches Forum
Jahr: 2021, Band: 29, Heft: 1, Seiten: 89-109
weitere Schlagwörter:B Zufall
B Modi der Weltbegegnung
B Rationalität
B interfachliche Bildung
B Differenzkompetenz
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Beschreibung
Zusammenfassung:Im religionspädagogischen Diskurs ist die Differenzkompetenz (nach Dressler) als Kompetenzerwartung an (inter-)religiöse Bildung gut verankert. Auffällig ist, dass die Differenzkompetenz selten konkret mit einem anderen Fach und seinen fachlichen Lernerwartungen an einem konkreten Gegenstand durchgearbeitetwird. Erst dann werden die Hürden und Komplexitäten einer interfachdidaktisch informierten Differenzkompetenz sichtbar. Am Beispiel zwischen Religions- und Mathematikdidaktik wird am Gegenstand des Zufalls gezeigt, was Differenzkompetenz wirklich bedeutet und wie komplex sich der ideale Kompetenzerwerb im Vergleich zur empirischen Praxis gestaltet.
ISSN:1018-1539
Enthält:Enthalten in: Österreichisches Religionspädagogisches Forum, Österreichisches Religionspädagogisches Forum
Persistent identifiers:DOI: 10.25364/10.29:2021.1.6