Das Evangelium nach Johannes und die drei Johannesbriefe: neu übersetzt und mit Überlegungen zu Sprache, Kosmologie und Theologie im Corpus Johanneum sowie einem Glossar

Gibt es das „Corpus Johanneum“ oder gibt es gar mehrere Verfasser? Und ist die Johannesapokalypse dem sogenannten Corpus Johanneum zuzurechnen oder ist ihr theologischer Ansatz derart anders, dass sie als Fremdkörper nicht nur gegenüber den anderen johanneischen Schriften, sondern sogar als Sonderli...

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Bibliographic Details
Contributors: Alkier, Stefan 1961- (Translator) ; Paulsen, Thomas 1959- (Translator)
Format: Electronic Book
Language:German
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Published: Leiden Boston Singapore Paderborn Wien Brill, Schöningh [2022]
In:Year: 2022
Reviews:[Rezension von: Frankfurter Neues Testament. Band 3, Das Evangelium nach Johannes und die drei Johannesbriefe : neu übersetzt und mit Überlegungen zu Sprache, Kosmologie und Theologie im Corpus Johanneum sowie einem Glossar] (2023) (Burz-Tropper, Veronika, 1984 -)
[Rezension von: Frankfurter Neues Testament. Band 3, Das Evangelium nach Johannes und die drei Johannesbriefe : neu übersetzt und mit Überlegungen zu Sprache, Kosmologie und Theologie im Corpus Johanneum sowie einem Glossar] (2023) (Kowalski, Beate, 1965 -)
Series/Journal:Frankfurter Neues Testament 3
Schöningh, Fink and mentis Religious Studies, Theology and Philosophy E-Books Online, Collection 2022
Standardized Subjects / Keyword chains:B Johannine writings
Further subjects:B Commentary
B Bible New Testament. Jean Critique, interpretation, etc
B John (Book of the Bible)
B Bible. John Commentaries
Online Access: Volltext (DOI des Erstveröffentlichers)
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Parallel Edition:Non-electronic
Description
Summary:Gibt es das „Corpus Johanneum“ oder gibt es gar mehrere Verfasser? Und ist die Johannesapokalypse dem sogenannten Corpus Johanneum zuzurechnen oder ist ihr theologischer Ansatz derart anders, dass sie als Fremdkörper nicht nur gegenüber den anderen johanneischen Schriften, sondern sogar als Sonderling im ganzen Neuen Testament zu gelten hat? Auch in ihrem dritten Band des Frankfurter Neuen Testaments bleiben Stefan Alkier und Thomas Paulsen ihrer Übersetzungsmethodik treu, welche die neutestamentlichen Texte wörtlich aus dem Koine-Griechisch übersetzt. Das hat erhebliche Folgen für den Wortlaut und das Verständnis dieser Texte – so ist z.B. nicht von „Sünde“ oder „Teufel“, sondern von „Verfehlung“ und vom „Zerwerfer“ die Rede. „Kaum einen Text glauben heutige Leserinnen und Leser so gut zu kennen wie das Johannesevangelium. Die neue Übersetzung von Stefan Alkier und Thomas Paulsen zeigt, wie falsch wir mit dieser Einschätzung liegen. Philologisch genau, erfrischend sperrig und fern von eingefahrenen Pfaden zeigt sie, wie aufregend und ungewöhnlich dieser Text wirklich ist; damit lädt sie uns dazu ein, ihn in seinem Anspruch ernst zu nehmen und uns auf seine Herausforderung einzulassen.“ Dr. Thomas Schmitz (Professor für Gräzistik an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn)
ISBN:3657704361
Persistent identifiers:DOI: 10.30965/9783657704361