Vorrangige Erschöpfung des kirchl. Rechtsweges. OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 20.2.2014 (5 B 20/14, 5 E 24/14)

Von der vorrangigen Erschöpfung des kirchlichen Rechtsweges kann auch dann nicht abgesehen werden, wenn dieser weniger rechtsschutzfreundlich ausgestaltet ist als das Verfahren vor staatlichen Gerichten (hier: Unterhaltsbeitrag für einen katholischen Kaplan nach Suspension).

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Bibliographic Details
Corporate Author: Nordrhein-Westfalen, Oberverwaltungsgericht (Author)
Format: Electronic Article
Language:German
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Published: De Gruyter 2018
In: Entscheidungen in Kirchensachen seit 1946
Year: 2018, Volume: 63, Pages: 128-131
Online Access: Volltext (Verlag)
Description
Summary:Von der vorrangigen Erschöpfung des kirchlichen Rechtsweges kann auch dann nicht abgesehen werden, wenn dieser weniger rechtsschutzfreundlich ausgestaltet ist als das Verfahren vor staatlichen Gerichten (hier: Unterhaltsbeitrag für einen katholischen Kaplan nach Suspension).
ISBN:3110519690
Contains:Enthalten in: Entscheidungen in Kirchensachen seit 1946
Persistent identifiers:DOI: 10.1515/9783110519693