Prädiktion und Prävention in der Onkologie am Beispiel Brustkrebs

Die Präzision der Risikoprädiktion nimmt immer weiter zu. Eine Herausforderung ist dabei, zu garantieren, dass alle Patientinnen und Patienten davon profitieren. Dazu gehört, die Verständlichkeit der Risikokommunikation zu verbessern und Einflussfaktoren auf die Risikoperzeption zu erfassen. Zusätzl...

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Bibliographic Details
Authors: Schmutzler, Rita (Author) ; Rhiem, Kerstin E. M. 1970- (Author) ; Tüchler, Anja (Author)
Format: Electronic Article
Language:German
Check availability: HBZ Gateway
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Fernleihe:Fernleihe für die Fachinformationsdienste
Published: De Gruyter 2021
In: Berliner theologische Zeitschrift
Year: 2021, Volume: 38, Issue: 1, Pages: 236-251
Online Access: Volltext (lizenzpflichtig)
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Description
Summary:Die Präzision der Risikoprädiktion nimmt immer weiter zu. Eine Herausforderung ist dabei, zu garantieren, dass alle Patientinnen und Patienten davon profitieren. Dazu gehört, die Verständlichkeit der Risikokommunikation zu verbessern und Einflussfaktoren auf die Risikoperzeption zu erfassen. Zusätzlich ist es notwendig, sich mit der ungleichen Inanspruchnahme vulnerabler Gruppen sowie mit ihren Folgen für Wissenschaft und Gesellschaft zu befassen.
The precision of risk prediction continues to increase. Ensuring that patients benefit from this development is a challenge. Hence, improving the comprehensibility of risk communication and identifying factors influencing risk perception is crucial. In addition, it is important to address inequities in health care utilization and its consequences for medical science and society.
ISSN:2699-3414
Contains:Enthalten in: Berliner theologische Zeitschrift
Persistent identifiers:DOI: 10.1515/bthz-2021-0014