Die Performativität der Einsetzungsworte: Eine Untersuchung zu Giorgio Agambens Sprechakttheorie

Giorgio Agamben verknüpft die Sprechakttheorie eng mit der Anthropogenese, insofern sich im performativen Wahrsprechen die menschliche Selbstkonstitution vollzieht. Der Autor entwickelt diesen Ansatz Agambens in einer transzendentalen Lesart weiter und fragt von hier aus nach der Performativität der...

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Bibliographic Details
Published in:Münchener theologische Zeitschrift
Main Author: Mintken, Tammo (Author)
Format: Electronic Article
Language:German
Check availability: HBZ Gateway
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Published: Ludwig-Maximilians-Universität München, Katholisch-Theologische Fakultät 2016
In: Münchener theologische Zeitschrift
Online Access: Volltext (lizenzpflichtig)
Volltext (lizenzpflichtig)
Parallel Edition:Non-electronic
Description
Summary:Giorgio Agamben verknüpft die Sprechakttheorie eng mit der Anthropogenese, insofern sich im performativen Wahrsprechen die menschliche Selbstkonstitution vollzieht. Der Autor entwickelt diesen Ansatz Agambens in einer transzendentalen Lesart weiter und fragt von hier aus nach der Performativität der Einsetzungsworte Jesu und ihrer soteriologischen Relevanz für das Verständnis des eucharistischen Pascha-Mysteriums.
Contains:Enthalten in: Münchener theologische Zeitschrift
Persistent identifiers:DOI: 10.5282/mthz/5100