Die Performativität der Einsetzungsworte: Eine Untersuchung zu Giorgio Agambens Sprechakttheorie

Giorgio Agamben verknüpft die Sprechakttheorie eng mit der Anthropogenese, insofern sich im performativen Wahrsprechen die menschliche Selbstkonstitution vollzieht. Der Autor entwickelt diesen Ansatz Agambens in einer transzendentalen Lesart weiter und fragt von hier aus nach der Performativität der...

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Main Author: Mintken, Tammo (Author)
Format: Electronic Article
Language:German
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Published: Ludwig-Maximilians-Universität München, Katholisch-Theologische Fakultät 2016
In: Münchener theologische Zeitschrift
Year: 2016, Volume: 67, Issue: 4, Pages: 351-362
Online Access: Volltext (lizenzpflichtig)
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Parallel Edition:Non-electronic
Description
Summary:Giorgio Agamben verknüpft die Sprechakttheorie eng mit der Anthropogenese, insofern sich im performativen Wahrsprechen die menschliche Selbstkonstitution vollzieht. Der Autor entwickelt diesen Ansatz Agambens in einer transzendentalen Lesart weiter und fragt von hier aus nach der Performativität der Einsetzungsworte Jesu und ihrer soteriologischen Relevanz für das Verständnis des eucharistischen Pascha-Mysteriums.
ISSN:2943-6621
Contains:Enthalten in: Münchener theologische Zeitschrift
Persistent identifiers:DOI: 10.5282/mthz/5100