Vertretung kath. Kirchengemeinden beim Abschluss von Rechtsgeschäften. OLG Hamm, Beschluss vom 29.9.2010 (I-15 W 615/10)
Das in Nordrhein-Westfalen weiterhin gültige preußische Gesetz über die Verwaltung des katholischen Kirchenvermögens vom 24.7.1924 (PrGS S. 585) enthält besondere Vorschriften über die Vertretung der katholischen Kirchengemeinden beim Abschluss von Rechtsgeschäften und stellt spezielle Formerfordern...
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Format: | Print Article |
Language: | Undetermined language |
Check availability: | HBZ Gateway |
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Published: |
de Gruyter
2014
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In: |
Entscheidungen in Kirchensachen seit 1946
Year: 2014, Volume: 56, Pages: 284-286 |
Summary: | Das in Nordrhein-Westfalen weiterhin gültige preußische Gesetz über die Verwaltung des katholischen Kirchenvermögens vom 24.7.1924 (PrGS S. 585) enthält besondere Vorschriften über die Vertretung der katholischen Kirchengemeinden beim Abschluss von Rechtsgeschäften und stellt spezielle Formerfordernisse für die Abgabe von Willenserklärungen der Kirchengemeinden auf. Das Erfordernis einer Genehmigung durch das bischöfliche Generalvikariat folgt aus Nr. 1 der preußischen Anordnung betreffend die Veröffentlichung der Regelung der Rechtsgültigkeit der Beschlüsse der kirchlichen Verwaltungsorgane durch die bischöflichen Behörden vom 20.2.1928 (PrGS S. 12). |
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ISSN: | 0340-8760 |
Contains: | Enthalten in: Entscheidungen in Kirchensachen seit 1946
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