Sapiencjalne przejście od "przymierza" do "przyjaźni z Bogiem"
Zu Beginn des Neuen Testaments entsteht in die Diaspora in Alexandrien Sophia Salomonos. Im Buch der Weisheit treffen sich die semitische Kultur des Bildes und die griechische Kultur der Begriffe. Der Autor berücksichtigt sowohl die traditionell Denkenden als auch ist offen auf die hellenistische We...
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Format: | Electronic Article |
Language: | Polish |
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Published: |
[publisher not identified]
2003
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In: |
Verbum vitae
Year: 2003, Volume: 4, Pages: 99-118 |
Further subjects: | B
berith
B Księga Mądrości B przyjaźń B przymierze B Philia |
Online Access: |
Volltext (kostenfrei) Volltext (kostenfrei) |
Summary: | Zu Beginn des Neuen Testaments entsteht in die Diaspora in Alexandrien Sophia Salomonos. Im Buch der Weisheit treffen sich die semitische Kultur des Bildes und die griechische Kultur der Begriffe. Der Autor berücksichtigt sowohl die traditionell Denkenden als auch ist offen auf die hellenistische Welt. Dieses Verwurzeln – Sein in der Geschichte mit der Offenheit gegenüber der ganzen Menschheit hat in der Darstellung des Bundes seinen Ausdruck gefunden. Im ersten Teil (1,1-6,21) und im dritten (Weish 10,1-19,22) verwendet der Autor den Begriff berith, im zweiten (6,21-9, 18), benutzt er den fuer damalige Kultur bedeutungsvollen Begriff philia. Durch die Anwendung von Antonomasie behandelt der Autor des Bundes der Weisheit die geschichtlichen Erfahrungen als die Typen von universellen Handlungen. Der Universalismus des Buches der Weisheit übernimmt das Neue Testament, besonders de Apostel der Voelker. |
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ISSN: | 2451-280X |
Contains: | Enthalten in: Verbum vitae
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Persistent identifiers: | DOI: 10.31743/vv.1991 |