The Reading of Luwian ARHA and Related Problems
Zusammenfassung Im vorliegenden Beitrag lege ich dar, dass die üblicherweise mit ARHA transliterierte luwische Hieroglyphe *216, die in ihrer Funktion dem hethitischen Präverb arḫa entspricht, die Lesung /axxa/ hat. Luwisch /axxa/ „weg“ ist mit hethitisch arḫa ursprünglich verwandt und wird in keils...
Κύριος συγγραφέας: | |
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Τύπος μέσου: | Ηλεκτρονική πηγή Άρθρο |
Γλώσσα: | Γερμανικά |
Έλεγχος διαθεσιμότητας: | HBZ Gateway |
Journals Online & Print: | |
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Έκδοση: |
2012
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Στο/Στη: |
Altorientalische Forschungen
Έτος: 2012, Τόμος: 39, Τεύχος: 2, Σελίδες: 321-339 |
Άλλες λέξεις-κλειδιά: | B
local adverb
B Rēmūt B Etymology B preverb B Anatolian Hieroglyphs |
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Σύνοψη: | Zusammenfassung Im vorliegenden Beitrag lege ich dar, dass die üblicherweise mit ARHA transliterierte luwische Hieroglyphe *216, die in ihrer Funktion dem hethitischen Präverb arḫa entspricht, die Lesung /axxa/ hat. Luwisch /axxa/ „weg“ ist mit hethitisch arḫa ursprünglich verwandt und wird in keilschriftlicher Überlieferung bisweilen mit aḫḫa wiedergegeben. Einige luwische Lexeme, die bisher ohne überzeugende Etymologie geblieben sind, lassen sich als Sekundärbildungen mit dem Morphem /axxa/ erklären. |
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ISSN: | 2196-6761 |
Περιλαμβάνει: | Enthalten in: Altorientalische Forschungen
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Persistent identifiers: | DOI: 10.1524/aofo.2012.0022 |