Constructive Alignment als allgemeines Vorgehensmodell zur Lehrplanung in unterschiedlichen Fachkulturen

Um Lehre kompetenzorientiert zu gestalten, eignet sich fächerunabhängig das hochschuldidaktische Konzept des Constructive Alignments, welches im Kern die notwendige Abstimmung von Learning Outcomes, Lehr-Lernaktivität und Prüfung beschreibt. Dieser Artikel zeigt jedoch, dass das Konzept noch mehr Po...

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Bibliographic Details
Published in:Neues Handbuch Hochschullehre
Authors: Baumert, Britta 1984- (Author) ; May, Dominik 1985- (Author) ; Müller, Sven Christian 1986- (Author)
Format: Electronic Article
Language:German
Check availability: HBZ Gateway
Journals Online & Print:
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Published: DUZ Verlags- u. Medienhaus 2018
In: Neues Handbuch Hochschullehre
Online Access: Volltext (lizenzpflichtig)
Description
Summary:Um Lehre kompetenzorientiert zu gestalten, eignet sich fächerunabhängig das hochschuldidaktische Konzept des Constructive Alignments, welches im Kern die notwendige Abstimmung von Learning Outcomes, Lehr-Lernaktivität und Prüfung beschreibt. Dieser Artikel zeigt jedoch, dass das Konzept noch mehr Potential hat. Es hilft bei der Berücksichtigung der Employability und Citizenship, dient der Verbindung verschiedener Fachkulturen im Sinne der Studierenden und kann letztlich sogar bei der Konzeption und Überarbeitung ganzer Studiengänge unterstützen. Wie dies ganz konkret umgesetzt werden kann, zeigt der Artikel am Beispiel zweier Lehrveranstaltungen aus fachkulturell sehr unterschiedlichen Studiengängen: Lehramt Religionslehre und Ingenieurwissenschaften Elektrotechnik.
ISSN:2751-1456
Contains:Enthalten in: Neues Handbuch Hochschullehre