Constructive Alignment als allgemeines Vorgehensmodell zur Lehrplanung in unterschiedlichen Fachkulturen
Um Lehre kompetenzorientiert zu gestalten, eignet sich fächerunabhängig das hochschuldidaktische Konzept des Constructive Alignments, welches im Kern die notwendige Abstimmung von Learning Outcomes, Lehr-Lernaktivität und Prüfung beschreibt. Dieser Artikel zeigt jedoch, dass das Konzept noch mehr Po...
Published in: | Neues Handbuch Hochschullehre |
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Authors: | ; ; |
Format: | Electronic Article |
Language: | German |
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Published: |
DUZ Verlags- u. Medienhaus
2018
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In: |
Neues Handbuch Hochschullehre
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Online Access: |
Volltext (lizenzpflichtig) |
Summary: | Um Lehre kompetenzorientiert zu gestalten, eignet sich fächerunabhängig das hochschuldidaktische Konzept des Constructive Alignments, welches im Kern die notwendige Abstimmung von Learning Outcomes, Lehr-Lernaktivität und Prüfung beschreibt. Dieser Artikel zeigt jedoch, dass das Konzept noch mehr Potential hat. Es hilft bei der Berücksichtigung der Employability und Citizenship, dient der Verbindung verschiedener Fachkulturen im Sinne der Studierenden und kann letztlich sogar bei der Konzeption und Überarbeitung ganzer Studiengänge unterstützen. Wie dies ganz konkret umgesetzt werden kann, zeigt der Artikel am Beispiel zweier Lehrveranstaltungen aus fachkulturell sehr unterschiedlichen Studiengängen: Lehramt Religionslehre und Ingenieurwissenschaften Elektrotechnik. |
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ISSN: | 2751-1456 |
Contains: | Enthalten in: Neues Handbuch Hochschullehre
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