Un aspect de l'activité pastorale : Les souvenirs de confirmation aux XIX e et XX e siècles
Seit 1804 werden im Unterelsass den Jugendlichen zur Konfirmation Bilder überreicht, die mit Denksprüchen geschmückt sind. Eine Forschung über diese Sitte kann viel Neues bringen. In dieser Veröffentlichung wurden 62 Bilder verarbeitet von 1804 bis heute : dies aber soll nur ein Anfang sein. Das 180...
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Format: | Electronic Article |
Language: | French |
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Published: |
1978
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In: |
Bulletin de la Société de l'Histoire du Protestantisme Français
Year: 1978, Volume: 124, Pages: 67-83 |
Online Access: |
Volltext (lizenzpflichtig) |
Summary: | Seit 1804 werden im Unterelsass den Jugendlichen zur Konfirmation Bilder überreicht, die mit Denksprüchen geschmückt sind. Eine Forschung über diese Sitte kann viel Neues bringen. In dieser Veröffentlichung wurden 62 Bilder verarbeitet von 1804 bis heute : dies aber soll nur ein Anfang sein. Das 1804 in Barr erschienene Bild « Zum Gedächtnis ihrer Konfirmation », ist das mir erst bekannte. Bis 1840 wurden solche Andenken manchmal auf Seide verfertigt oder auf Papier, durch volkstümliche Künstler. Nachher erschienen sie gedruckt im Elsass bei Wentzel und anderen, aber auch in Lahr, Frankfurt, usw., in der neusten Zeit bei der Firma Oberlin (Strassburg). Diese Andenken zeigen uns Denksprüche, die der Pfarrer selbst auswählte, sowie Bilder, die seit kurzem erst « klassisch » sind (Holbein, Rembrandt, Dürer...). Solche Bilder dienen noch heute als Wandschmuck. So sind sie ein Zeichen der Religiosität mancher Völksschichten und erlauben uns diese zu erforschen. |
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Contains: | Enthalten in: Bulletin de la Société de l'Histoire du Protestantisme Français
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