La Préréforme à Colmar, 1535-1555 Continuité ou rupture?
Erstes reformatorisches Wirken erlebt Colmar zwiscihen 1520 und 1525. Diese frühen Ansätze fallen der repressiven Politik zum Opfer, mit der vor allem Habsburg nach dem Bauernkrieg von 1525 das Elsass zu überziehen versucht. Diese Situation ändert sich für Colmar erst 1535 mit der Reformation in den...
Main Author: | |
---|---|
Format: | Electronic Article |
Language: | French |
Check availability: | HBZ Gateway |
Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Published: |
Droz
1976
|
In: |
Bulletin de la Société de l'Histoire du Protestantisme Français
Year: 1976, Volume: 122, Pages: 551-566 |
Online Access: |
Volltext (lizenzpflichtig) |
Summary: | Erstes reformatorisches Wirken erlebt Colmar zwiscihen 1520 und 1525. Diese frühen Ansätze fallen der repressiven Politik zum Opfer, mit der vor allem Habsburg nach dem Bauernkrieg von 1525 das Elsass zu überziehen versucht. Diese Situation ändert sich für Colmar erst 1535 mit der Reformation in den benachbarten württembergischen Territorien Horburg und Reichenweier. Die Colmarer Reformation von 1575 ist hauptsächlich das Werk der städtischen Obrigkeit. Warum wird die Reformation nicht in der politisch günstigeren Situation vor 1555 vollzogen? Die Untersuchung der Kirchenpolitik der Obrigkeit zeigt, wie zwischen 1535-1555 versucht wird, eine Politik der « Via Media » zu betreiben. Deren hauptsächliche Träger sind durch humanistisches Gedankengut beeinflusst. |
---|---|
Contains: | Enthalten in: Bulletin de la Société de l'Histoire du Protestantisme Français
|