Der Stammbaum des Verheißenen: Theologische Implikationen der Namen und Zahlen in Mt 1.1-17

Die durch ihre Stellung im Stammbaum besonders betonten Personen deuten hin auf wichtige Aspekte in Jesu Leben und Werk: die Namen auf 7-er Positionen unterstreichen zentrale Einzelaspekte des mit Jesus angebrochenen Heils, während die 40 Generationen vor Christi Geburt für die Gesamtheit der Reifez...

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Main Author: Ostmeyer, Karl-Heinrich 1967- (Author)
Format: Electronic Article
Language:German
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Published: Cambridge Univ. Press 2000
In: New Testament studies
Year: 2000, Volume: 46, Issue: 2, Pages: 175-192
Online Access: Volltext (lizenzpflichtig)
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Description
Summary:Die durch ihre Stellung im Stammbaum besonders betonten Personen deuten hin auf wichtige Aspekte in Jesu Leben und Werk: die Namen auf 7-er Positionen unterstreichen zentrale Einzelaspekte des mit Jesus angebrochenen Heils, während die 40 Generationen vor Christi Geburt für die Gesamtheit der Reifezeit stehen, die zwischen der Gabe der Verheißung an Abraham und der Erfüllung in Jesus zu durchlaufen war. Die 14-er Gruppen (Mt 1.17) gliedern die Reifezeit in eine Väter-, eine Königs- und eine Tempelepoche. Der durch 40 gekennzeichnete Zeitraum erweist Jesus als den, der Abraham verheißen war. In Jesus sind durch sein Leben, seine Taten und seine Herkunft alle Verheißungen erfüllt.
ISSN:1469-8145
Contains:Enthalten in: New Testament studies
Persistent identifiers:DOI: 10.1017/S0028688500000114