Das johanneische Schisma und die ‘Zwölf’ (Johannes 6.60–71)
In 1 Joh 2.18–19; 4.1–6 hören wir von einem christologischen Schisma in der ‘johanneischen’ Gemeinde. Die Schismatiker werden ‘Antichristen’ und ‘Pseudopropheten’ genannt. Ihre Zahl ist groß. Sie sind aber ‘Christusgläubige’ (2.19), die wohl für sich selbst in Anspruch nahmen, die ‘richtige’ Christo...
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Format: | Electronic Article |
Language: | German |
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Published: |
Cambridge Univ. Press
1992
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In: |
New Testament studies
Year: 1992, Volume: 38, Issue: 1, Pages: 105-121 |
Online Access: |
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Summary: | In 1 Joh 2.18–19; 4.1–6 hören wir von einem christologischen Schisma in der ‘johanneischen’ Gemeinde. Die Schismatiker werden ‘Antichristen’ und ‘Pseudopropheten’ genannt. Ihre Zahl ist groß. Sie sind aber ‘Christusgläubige’ (2.19), die wohl für sich selbst in Anspruch nahmen, die ‘richtige’ Christologie zu vertreten. Für diese warben sie unter den Gemeindemitliedern, was der Autor des 1 Joh ‘Verführung’ nennt (2.26; vgl. 4.5–6). |
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ISSN: | 1469-8145 |
Contains: | Enthalten in: New Testament studies
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Persistent identifiers: | DOI: 10.1017/S0028688500023109 |