Der Irdische Jesus im Johannesevangelium

In seiner Studie ‘Jesu letzter Wille nach Johannes 17’ hat Ernst Käsemann ein Bild des Johannesevangeliums als das eines Dokuments einer Christo-logie des auf Erden schreitenden göttlichen Logos entworfen. Worte, die auf die Inkarnation hinweisen, wie 1. 14, deutet ernicht als Ausdruck der Selbstern...

Full description

Saved in:  
Bibliographic Details
Published in:New Testament studies
Main Author: Pokorný, Petr 1933-2020 (Author)
Format: Electronic Article
Language:German
Check availability: HBZ Gateway
Journals Online & Print:
Drawer...
Fernleihe:Fernleihe für die Fachinformationsdienste
Published: Cambridge Univ. Press 1984
In: New Testament studies
Year: 1984, Volume: 30, Issue: 2, Pages: 217-228
Online Access: Volltext (lizenzpflichtig)
Volltext (lizenzpflichtig)
Description
Summary:In seiner Studie ‘Jesu letzter Wille nach Johannes 17’ hat Ernst Käsemann ein Bild des Johannesevangeliums als das eines Dokuments einer Christo-logie des auf Erden schreitenden göttlichen Logos entworfen. Worte, die auf die Inkarnation hinweisen, wie 1. 14, deutet ernicht als Ausdruck der Selbsterniedrigung des Erlösers, sondern als ein Zeugnis seiner triumphie-renden Herrlichkeit, die die Barriere der Weltlichkeit überwindet und auch den sündigen Menschen erreicht.
ISSN:1469-8145
Contains:Enthalten in: New Testament studies
Persistent identifiers:DOI: 10.1017/S002868850001376X