Die Versuchung Jesu nach Matthäus
Die These, die hier erörtert werden soll, lautet: Die Versuchungsgeschichte Matt. 4. 1–11 stammt nicht aus der Redenquelle Q, sondern ist eine eigene Schöpfung des Evangelisten. Sie ist angeregt durch die Versuchungsge-schichte des Markus (1. 12 f.) und konzipiert als ein schriftgelehrtes Streitgesp...
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Format: | Electronic Article |
Language: | German |
Check availability: | HBZ Gateway |
Journals Online & Print: | |
Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Published: |
Cambridge Univ. Press
1982
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In: |
New Testament studies
Year: 1982, Volume: 28, Issue: 4, Pages: 479-489 |
Online Access: |
Volltext (lizenzpflichtig) Volltext (lizenzpflichtig) |
Parallel Edition: | Non-electronic
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Summary: | Die These, die hier erörtert werden soll, lautet: Die Versuchungsgeschichte Matt. 4. 1–11 stammt nicht aus der Redenquelle Q, sondern ist eine eigene Schöpfung des Evangelisten. Sie ist angeregt durch die Versuchungsge-schichte des Markus (1. 12 f.) und konzipiert als ein schriftgelehrtes Streitgespräch in Auseinandersetzung mit dem Judentum. Grundlage sind die Versuchungen Israels auf seinem Wüstenzug. |
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ISSN: | 1469-8145 |
Contains: | Enthalten in: New Testament studies
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Persistent identifiers: | DOI: 10.1017/S0028688500010377 |