Zur Rezeption Gesetzes-Kritischer Jesusüberlieferung im Frühen Christentum
Über die Aufnahme der Jesus-Überlieferung im frühen Christentum ist schon viel nachgedacht und geschrieben worden. Dabei interessiert das Problem meist wegen des auffallenden Sachverhaltes, daß Pauls allenfalls dreimal ausdrücklich auf Herrenworte zurückgreift (I Kor 7, 10; 9, 14; vgl. I These 4, 15...
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Format: | Electronic Article |
Language: | German |
Check availability: | HBZ Gateway |
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Published: |
1981
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In: |
New Testament studies
Year: 1981, Volume: 27, Issue: 2, Pages: 158-185 |
Online Access: |
Volltext (lizenzpflichtig) Volltext (lizenzpflichtig) |
Summary: | Über die Aufnahme der Jesus-Überlieferung im frühen Christentum ist schon viel nachgedacht und geschrieben worden. Dabei interessiert das Problem meist wegen des auffallenden Sachverhaltes, daß Pauls allenfalls dreimal ausdrücklich auf Herrenworte zurückgreift (I Kor 7, 10; 9, 14; vgl. I These 4, 15), wobei I These 4, 15 ohne erkennbare synoptische Parallele ist. Verschärft ist dieser Sachverhalt noch dadurch, daß Pauls speziell im I Kor offen zugeben kann, kein Jesuswort zur Regelung von Gemeindeverhält-nissen zu besitzen (7, 12. 25. 40). |
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ISSN: | 1469-8145 |
Contains: | Enthalten in: New Testament studies
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Persistent identifiers: | DOI: 10.1017/S0028688500006147 |