Paulus und die Heilsgeschichte: Schluβfolgerungen aus Röm. iv und I. Kor. x. 1–13

Bei der Tagung der S.N.T.S. in Heidelberg 1965 behandelte eine Seminar-gruppe das erneut aktuelle Thema ‘Paulus und die Heilsgeschichte’. Die Gruppe, die von mir geleitet wurde, ging nicht von einer Diskussion des vieldeutigen und umstrittenen Begriffs ‘Heilsgeschichte’ aus, sondern versuchte den Sa...

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Bibliographic Details
Main Author: Goppelt, Leonhard (Author)
Format: Electronic Article
Language:German
Check availability: HBZ Gateway
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Published: Cambridge Univ. Press 1966
In: New Testament studies
Year: 1966, Volume: 13, Issue: 1, Pages: 31-42
Online Access: Volltext (lizenzpflichtig)
Volltext (lizenzpflichtig)
Parallel Edition:Electronic
Description
Summary:Bei der Tagung der S.N.T.S. in Heidelberg 1965 behandelte eine Seminar-gruppe das erneut aktuelle Thema ‘Paulus und die Heilsgeschichte’. Die Gruppe, die von mir geleitet wurde, ging nicht von einer Diskussion des vieldeutigen und umstrittenen Begriffs ‘Heilsgeschichte’ aus, sondern versuchte den Sachverhalt, den er anspricht, zunächst an Röm. iv und I. Kor. x. 1–13 exegetisch zu klären. Erst auf Grund dieser exegetischen Auflockerung der Positionen wurde die Frage erörtert: In weichem Sinn ist die Betrachtungsweise, die diesen paulinischen Typologien zugrunde liegt, heilsgeschichtlich? Und zugleich: Können wir diese Betrachtungsweise nachvollziehen und Paulus seinem eigenen Denken gemäβ verstehen? Die Diskussion dieser Fragestellung wurde in der ersten und in der letzten Sitzung jeweils durch eines der Referate eingeleitet, die im folgenden zusammengefaβt und auf Grund der Diskussion redigiert wiedergegeben werden.
ISSN:1469-8145
Contains:Enthalten in: New Testament studies
Persistent identifiers:DOI: 10.1017/S0028688500000953