Das Zeichen des Jona

Der Jonatext lässt sich als eine einzige Kette paradoxer Sprachbilder und ironischer Zitate analysieren. Dabei zeigt er die Grenze des Redens von Gott auf, um die Unverfügbarkeit Gottes in Erinnerung zu rufen. Der Jonatext ironisiert alle Versuche, Gott sprachlich einzufangen, Glauben satzhaft zu de...

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Bibliographic Details
Main Author: Ruhe-Glatt, Christina (Author)
Format: Electronic Article
Language:German
Check availability: HBZ Gateway
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Fernleihe:Fernleihe für die Fachinformationsdienste
Published: Universität Wien, Katholisch-Theologische Fakultät, Institut für Bibelwissenschaft 2001
In: Protokolle zur Bibel
Year: 2001, Volume: 10, Issue: 1, Pages: 41-56
Online Access: Volltext (kostenfrei)
Parallel Edition:Non-electronic
Description
Summary:Der Jonatext lässt sich als eine einzige Kette paradoxer Sprachbilder und ironischer Zitate analysieren. Dabei zeigt er die Grenze des Redens von Gott auf, um die Unverfügbarkeit Gottes in Erinnerung zu rufen. Der Jonatext ironisiert alle Versuche, Gott sprachlich einzufangen, Glauben satzhaft zu definieren und verweist zuletzt so auf die alle Grenzen überschreitende Weite Gottes.
ISSN:2412-2467
Contains:Enthalten in: Protokolle zur Bibel