Les reliques de Stavelot et de Malmedy à l’honneur vers 1040. Dedicatio et Inventio Stabulensis
Am 5. Juni 1040 nimmt der Königshof an der Einsegnung der großen benediktinischen Stiftskirche in Stavelot in den Ardennen teil. Zwei Jahre später sorgt die Wiederentdeckung des Grabmals und der Reliquien von Remaklus, dem heiligen Gründervater des Klosters, für eine Wiederbelebung seiner Verehrung....
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Format: | Electronic Article |
Language: | French |
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Published: |
Université Catholique
2004
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In: |
Revue d'histoire ecclésiastique
Year: 2004, Volume: 99, Issue: 2, Pages: 347-370 |
Online Access: |
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Summary: | Am 5. Juni 1040 nimmt der Königshof an der Einsegnung der großen benediktinischen Stiftskirche in Stavelot in den Ardennen teil. Zwei Jahre später sorgt die Wiederentdeckung des Grabmals und der Reliquien von Remaklus, dem heiligen Gründervater des Klosters, für eine Wiederbelebung seiner Verehrung. Zwei Schriften aus der Mitte des 11. Jahrhunderts ermöglichen eine Rekonstruktion der Ereignisse. Sie zeugen im Allgemeinen von dem Wunsch der Reformer, die neuen Bauwerke als eine ideale Verkörperung der christlichen Kirche zu verherrlichen, und dies in einer Zeit, die vom Lärm der Irrlehren überschattet wurde. On June 5, 1040, at Stavelot en Ardenne, the royal court attended the consecration of the Benedictine Abbey Church. Two years later, the rediscovery of the tomb and relics of Remacle, the holy founder, aroused a renewal of his cult. Two accounts from the middle of the 11th century permit a reconstruction of the events. They show the desire of the reformers to glorify their new constructions as the ideal form of the Christian Church, in an era troubled by heresy. |
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ISSN: | 2294-1088 |
Contains: | Enthalten in: Revue d'histoire ecclésiastique
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Persistent identifiers: | DOI: 10.1484/J.RHE.3.67 |