Kirche und Kirchenrecht auf dem Wege in und durch die deutsche Sprache

Auf der Suche nach dem Sinn ihres Daseins entwickelten die Menschen schon früh die Religion. Der in Bethlehem vor rund 2020 Jahren geborene, sich als Sohn des einzigen Gottes Jahwe seines Volkes erklärende und dafür von den römischen Besatzern und den heimischen Priestern gekreuzigte Jesus (Christus...

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Detalhes bibliográficos
Autor principal: Köbler, Gerhard 1939- (Author)
Tipo de documento: Print Artigo
Idioma:Alemão
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Publicado em: 2020
Em: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Kanonistische Abteilung
Ano: 2020, Volume: 106, Páginas: 22-49
Classificações IxTheo:SA Direito eclesiástico
SB Direito canônico
Outras palavras-chave:B Kirchenrechtsgeschichte
Descrição
Resumo:Auf der Suche nach dem Sinn ihres Daseins entwickelten die Menschen schon früh die Religion. Der in Bethlehem vor rund 2020 Jahren geborene, sich als Sohn des einzigen Gottes Jahwe seines Volkes erklärende und dafür von den römischen Besatzern und den heimischen Priestern gekreuzigte Jesus (Christus) fand nach seiner wundersamen Auferstehung bis zu der Gegenwart zahllose Anhänger, darunter seit Beginn des Mittelalters fast alle Deutschen. Der Beitrag zeigt, wie die von Jesus gestiftete Kirche (Herrliche) aus dem griechischen Ursprung in die deutsche Sprache aufgenommen wurde. Dazu wurden aus der vorliegenden lexikalischen Literatur alle Wörter ermittelt, die - wie etwa Kirchenrecht - mit Kirche gebildet wurden, und werden Hinweise auf die Bereiche des allgemeinen Rechtes geboten, in denen sich sachlich Gedanken der christlichen Kirche ausgewirkt haben.
ISSN:0323-4142
Obras secundárias:Enthalten in: Savigny-Stiftung, Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Kanonistische Abteilung