Membership Practices in Pauline Christ Groups

Der Aufsatz geht von der Einsicht aus, dass mit griechisch-römischen Assoziationen »gut zu denken« ist. Auf dieser Basis vertritt er die These, dass es gute Gründe gibt anzunehmen, christliche Gruppen, wie sie in den paulinischen Korrespondenzen repräsentiert sind, hätten griechisch-römische Praktik...

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Bibliographic Details
Main Author: Kloppenborg, John S. 1951- (Author)
Format: Electronic Article
Language:English
Check availability: HBZ Gateway
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Fernleihe:Fernleihe für die Fachinformationsdienste
Published: Mohr Siebeck 2013
In: Early christianity
Year: 2013, Volume: 4, Issue: 2, Pages: 183-215
Further subjects:B Honor
B Graeco-roman Associations
B Comparison
B Membership Lists
B Method
B Paul
Online Access: Volltext (lizenzpflichtig)
Volltext (lizenzpflichtig)
Parallel Edition:Electronic
Description
Summary:Der Aufsatz geht von der Einsicht aus, dass mit griechisch-römischen Assoziationen »gut zu denken« ist. Auf dieser Basis vertritt er die These, dass es gute Gründe gibt anzunehmen, christliche Gruppen, wie sie in den paulinischen Korrespondenzen repräsentiert sind, hätten griechisch-römische Praktiken zur Organisation von Mitgliedschaft übernommen, einschließlich des Führens von Mitgliedschaftslisten.
ISSN:1868-8020
Contains:Enthalten in: Early christianity
Persistent identifiers:DOI: 10.1628/186870313X13667164610110