Die Maschine als besserer Mensch: zur Faszination technischer Perfektion
Künstliche Intelligenz (KI) meint oft Software, die große Datenmengen in kurzer Zeit verarbeiten und aus erkannten Mustern Prognosen ableiten kann. Im Unterschied zur schwachen KI soll eine starke sich selbständig hin zu Phantasie, Kreativität, ja Bewusstsein entwickeln. Der Artikel geht der Frage n...
| Main Author: | |
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| Format: | Print Article |
| Language: | German |
| Check availability: | HBZ Gateway |
| Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
| Published: |
Innsbruck University Press
2021
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| In: |
Digitalisierung - Religion - Gesellschaft
Year: 2021, Pages: 33-52 |
| Standardized Subjects / Keyword chains: | B
Artificial intelligence
/ Human being
/ Machine
/ Transhumanism
/ Perfection
/ Fulfilment
/ Weakness
/ Shame
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| IxTheo Classification: | NBE Anthropology NCA Ethics ZG Media studies; Digital media; Communication studies |
| Summary: | Künstliche Intelligenz (KI) meint oft Software, die große Datenmengen in kurzer Zeit verarbeiten und aus erkannten Mustern Prognosen ableiten kann. Im Unterschied zur schwachen KI soll eine starke sich selbständig hin zu Phantasie, Kreativität, ja Bewusstsein entwickeln. Der Artikel geht der Frage nach, warum Menschen an der Ermöglichung starker KI interessiert sind, auch wenn sie dadurch selbst überflüssig werden könnten. Die Antwort orientiert sich an Günther Anders und seiner Idee einer Scham gegenüber selbstgeschaff enen Artefakten, die scheinbar frei von physischen, kognitiven und moralischen Schwächen sind. Wir versuchen unseren Maschinen jene Perfektion zu geben, die wir selbst nicht erreichen können. |
|---|---|
| ISBN: | 3991060485 |
| Contains: | Enthalten in: Innsbrucker Theologische Sommertage (2021 : Innsbruck), Digitalisierung - Religion - Gesellschaft
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