Soziale Dynamik und Religionsfreiheit: Demographie, Narrative und wirtschaftliche Entwicklung

Indiens lange Tradition der religiösen Toleranz ist in der Geschichte gut dokumentiert. Es entstanden vier große Weltreligionen: Hinduismus, Buddhismus, Sikhismus und Jainismus. Ebenso lebt in Indien eine beträchtliche Anzahl von Gläubigen der abrahamitischen Religionen, hier vor allem Christentum u...

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Main Author: Murthy, Ganga (Author)
Format: Electronic Article
Language:German
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Published: Heidelberg Berlin Südasienbüro 2019
Bonn 2019
In: Südasien
Year: 2019, Volume: 39, Issue: 4, Pages: 25-28
Online Access: Volltext (kostenfrei)
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Description
Summary:Indiens lange Tradition der religiösen Toleranz ist in der Geschichte gut dokumentiert. Es entstanden vier große Weltreligionen: Hinduismus, Buddhismus, Sikhismus und Jainismus. Ebenso lebt in Indien eine beträchtliche Anzahl von Gläubigen der abrahamitischen Religionen, hier vor allem Christentum und Islam. Die religiöse Pluralität in einem Land mit etwa 1,3 Milliarden Menschen ist einzigartig, mit Tausenden ethnischer Gruppen und 22 Amtssprachen. Allerdings ist die säkulare Demokratie des unabhängigen Indien, dessen Verfassung die Religionsfreiheit garantiert, unter Druck geraten.
ISSN:2749-0254
Contains:Enthalten in: Südasien
Persistent identifiers:DOI: 10.11588/sueas.2019.4.15045