Religiöse Feiertage, Verfahrensrecht, Urteil vom 03.04.2012, 28.790/08

Mit Kommentar von Wieshaider, Wolfgang; Die Verweigerung der Berücksichtigung eines religiösen Feiertags des Parteienvertreters eines Privatbeteiligten in einem Strafverfahren bei der Anberaumung einer Tagsatzung stellt keinen Eingriff in die Religionsfreiheit dar. In eventu (sic) ist er aber auch n...

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Corporate Author: Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte (Author)
Format: Print Article
Language:Undetermined language
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Interlibrary Loan:Interlibrary Loan for the Fachinformationsdienste (Specialized Information Services in Germany)
Published: 2014
In: Österreichisches Archiv für Recht & Religion
Year: 2014, Volume: 61, Issue: 2, Pages: 423
IxTheo Classification:SB Catholic Church law
Further subjects:B Jurisdiction
B Religious freedom
B Austria
B Holiday
B Feiertagsregelung
Description
Summary:Mit Kommentar von Wieshaider, Wolfgang; Die Verweigerung der Berücksichtigung eines religiösen Feiertags des Parteienvertreters eines Privatbeteiligten in einem Strafverfahren bei der Anberaumung einer Tagsatzung stellt keinen Eingriff in die Religionsfreiheit dar. In eventu (sic) ist er aber auch notwendig, um die Rechte Dritter Verhandlungsteilnehmer auf eine angemessene Verfahrensdauer zu schützen, obwohl die Terminkollision unmittelbar bei ihrem Bekanntwerden, und zwar ein halbes Jahr zuvor bekannt gegeben worden ist. EGMR 3. 4. 2012, 28.790/08 Francesco Sessa / Italien
ISSN:1560-8670
Contains:Enthalten in: Österreichisches Archiv für Recht & Religion