Weiter Debatte über Kompromiss zum Werbeverbot für Abtreibungen
Der von Union und SPD erzielte Kompromiss bei der Reform von Paragraf 219a wird weiter unterschiedlich bewertet. Vertreter von Ärzteschaft und Konfliktberatungen begrüßten die geplante Neuregelung des Werbeverbots für Schwangerschaftsabbrüche. Politiker zeigten sich zum Teil unzufrieden
Format: | Print Article |
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Language: | German |
Check availability: | HBZ Gateway |
Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Published: |
2019
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In: |
Aktueller Dienst. Inland
Year: 2019, Volume: 21, Pages: 12 |
IxTheo Classification: | SA Church law; state-church law SB Catholic Church law |
Further subjects: | B
Reform
B Protection of life (motif) Ethics B Catholic church Codex iuris canonici 1983. can. 1398 B Abortion B Advertising B Germany |
Summary: | Der von Union und SPD erzielte Kompromiss bei der Reform von Paragraf 219a wird weiter unterschiedlich bewertet. Vertreter von Ärzteschaft und Konfliktberatungen begrüßten die geplante Neuregelung des Werbeverbots für Schwangerschaftsabbrüche. Politiker zeigten sich zum Teil unzufrieden |
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Contains: | Enthalten in: Aktueller Dienst. Inland
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