Politik berät im Januar weiter über Werbeverbot für Abtreibungen
Die Vertreter von SPD, Linksfraktion, Grünen, FDP und Union haben bei ihren Beratungen über eine mögliche Streichung des Werbeverbots zur Abtreibungen keine Einigung erzielt. Ob es eine Lösung mit allen Fraktionen gibt, wird sich voraussichtlich Anfang des neuen Jahres (2018) zeigen
Tipo di documento: | Stampa Articolo |
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Lingua: | Tedesco |
Verificare la disponibilità: | HBZ Gateway |
Interlibrary Loan: | Interlibrary Loan for the Fachinformationsdienste (Specialized Information Services in Germany) |
Pubblicazione: |
2017
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In: |
Aktueller Dienst. Inland
Anno: 2017, Volume: 239, Pagine: 3-4 |
Notazioni IxTheo: | SB Diritto canonico |
Altre parole chiave: | B
Germania
B Legislazione B Interruzione volontaria di gravidanza <motivo> B Medico B Gravidanza B Divieto |
Riepilogo: | Die Vertreter von SPD, Linksfraktion, Grünen, FDP und Union haben bei ihren Beratungen über eine mögliche Streichung des Werbeverbots zur Abtreibungen keine Einigung erzielt. Ob es eine Lösung mit allen Fraktionen gibt, wird sich voraussichtlich Anfang des neuen Jahres (2018) zeigen |
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Comprende: | Enthalten in: Aktueller Dienst. Inland
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