Religionsfreiheit oder Körperverletzung. Beschneidungsurteil vor fünf Jahren löst hitzige Debatte aus
Der Richterspruch löste bei Juden und Muslimen größte Unruhe aus: Vor fünf Jahren - am 7. Mai 2012 - urteilte das Kölner Landgericht, dass die religiös motivierte Jungenbeschneidung die körperliche Unversehrtheit verletze und damit strafbar sei. Diesem Votum gegen eine jahrtausendealte religiöse Tra...
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Format: | Print Article |
Language: | German |
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Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Published: |
KNA
2017
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In: |
Aktueller Dienst. Kultur
Year: 2017, Volume: 86, Pages: 38-39 |
IxTheo Classification: | SB Catholic Church law |
Further subjects: | B
Religious freedom
B Islam B Judaism B Germany |
Summary: | Der Richterspruch löste bei Juden und Muslimen größte Unruhe aus: Vor fünf Jahren - am 7. Mai 2012 - urteilte das Kölner Landgericht, dass die religiös motivierte Jungenbeschneidung die körperliche Unversehrtheit verletze und damit strafbar sei. Diesem Votum gegen eine jahrtausendealte religiöse Tradition folgte prompt eine hitzige Debatte über religiöse Freiheit |
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Contains: | Enthalten in: Aktueller Dienst. Kultur
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